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1. Nach 6 Jahren funktionierender Familie, glücklichem Kind: Vater Fehlverhalten: unterstellen.

 

 

2. Dann: Sofort dem Kind den Vater entreißen. Obwohl bereits nach wenigen Wochen alle Vorwürfe gegen den Vater widerlegt waren: Das Kind der Mutter lassen.

 

 

3. Jede, auch körperliche, vor allem psychische Gewalt und Boykotte der Mutter gegen Kind Vater: leugnen.

 

 

4. Alle Aussagen des Kindes, alle Zeugen, Berichte, Beweise pro Vater: Missachten.

 

 

5. Alle psychischen Folgen, alle Loyalitätskonflikte des Kindes: Alle erst seit der Zerschlagung, alle seit der Abwesenheit des Vaters. Folgen? Alle leugnen!

 

 

6. Und dann rufen: Hurra, so lassen wir es jetzt!

 

 

Das Kind, das 6 Jahre glücklich in einer funktionierenden Familie aufwuchs, ist heute in Therapien, leidet unter täglichen Zwangshandlungen, hat Wein-Anfälle, wird von Richtern in Loyalitäts-Konflikte gezwängt.

 

 

Bedeutend: Kind 6 Jahre glücklich, erst durch Richter und andere: Geschädigt.

 

 

Amtsgericht Bonn Abt. 410 (Az. 410 F 260/16, OLG 4. Senat.